Trotz der zunehmenden Diversität in populären Fernsehprogrammen haben die Investitionen der Marken in inklusive Inhalte nicht Schritt gehalten.
Dieser Bericht präsentiert umfassende Strategien für Investitionen in Medien im Besitz von diversen Eigentümern sowie in Inhalte, die authentisch diverse Perspektiven und Charaktere zeigen.
Über 71 % der meistgesehenen Streamingsendungen der vergangenen Fernsehsaison enthielten eine unterrepräsentierte ethnische Identitätsgruppe.
Die Repräsentation von Menschen mit Behinderungen im Fernsehen nimmt zu, aber nur langsam.
Diversität und Inklusion auch hinter der Kamera werden für das Publikum immer wichtiger.
Metadaten können den Urhebern und Käufern von Inhalten ein Verständnis dafür ermitteln, warum sich das Publikum zu bestimmten Videotiteln hingezogen fühlt.
Abgesehen von der Inklusivität ist die Wahrnehmung der Inklusion in Bezug auf Geschlechtervielfalt, Bisexualität, Asexualität und Pansexualität sehr gering.
Durch werbefinanzierte Inhalte können Marken mit LGBTQ+-Konsumenten in Kontakt treten, die für eine direkte Ansprache offen sind.
Die Repräsentation von Menschen mit Behinderungen in den Medien ist nach wie vor gering, und im Laufe der Jahre wurden bestenfalls langsame Fortschritte erzielt.
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